Für Alle die ein komisches Gefühl haben und Angs haben ihr account könnte gehackt werden.
Blizzard bietet für 6 € einen USB Sicherheitsstick an, der mit eurem Account gekoppelt wird. Man kann sich dann nur einloggen wenn der Stick am Rechner angeschlossen ist.
Ich denke das ist eine ganz vernünftige Sache (ich selber benütze ihn nicht, weil ich nicht soviele USB Sachen haben möchte, und glaube mein System ist sicher (MAC, Linux, Windows brutal eingemauert)
Bestellen kann man das gute Stück im Blizzardshop http://eu.blizzard.com/store/details.xml?id=221003132
Und danach muss man in der Accountverwaltung den Stick mit seinem Account koppeln fertig aus.
Schauts euch an.
p.sBlöd nur das das ding gerade ausverkauft ist....*wütend*
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Eine gute Möglichkeit gegen Accounthacking
Diese Dinger funktionieren ähnlich wie die TANs, die man vom Online-Banking kennt. Sie bieten damit Schutz gegen einfache Keylogger, nicht aber gegen manipulierte Programme.
Hintergrund: Beim Anmelden wird eine einmalig zu verwendende Zahl von euch eingegeben. Der Server nimmt die Zahl entgegen, sperrt diese Zahl, und loggt euch ein. Wenn ein Hacker die Accountdaten per Keylogger übernimmt, versucht er sich später ebenfalls mit dieser Zahl anzumelden - da ihr das aber schon vorher gemacht habt, ist die Zahl gesperrt, und der Hacker schaut in die Röhre.
Um das zu umgehen, muß der Hacker WoW selber manipulieren, so daß die Zahl nicht an den WoW-Server, sondern direkt an den Hacker gesendet wird. Der WoW-Server geht dann von einem Disconnect aus, die Zahl ist nicht gesperrt, und der Hacker kann sich später damit anmelden und den Account übernehmen.
Noch einfacher ist es, wenn der Hacker den Einlogbildschirm von WoW komplett durch ein anderes Programm ersetzt, das lediglich eure Accountdaten entgegennimmt, dann einen Wow-Fehler simuliert, und die Daten an den Hacker schickt; dann merkt ihr nicht mal, daß was schiefläuft, denn solche Fehler treten ja häufig genug auch so auf.
Fazit: Wenn das System nicht geschützt ist, und ein Hacker nach Belieben Änderungen am System durchführen kann, nutzt auch der neue Stick von Blizzard nichts. Die Frage ist lediglich, ob er sich weit genug verbreitet, daß es sich für die Hacker überhaupt lohnt, dagegen vorzugehen.
Hintergrund: Beim Anmelden wird eine einmalig zu verwendende Zahl von euch eingegeben. Der Server nimmt die Zahl entgegen, sperrt diese Zahl, und loggt euch ein. Wenn ein Hacker die Accountdaten per Keylogger übernimmt, versucht er sich später ebenfalls mit dieser Zahl anzumelden - da ihr das aber schon vorher gemacht habt, ist die Zahl gesperrt, und der Hacker schaut in die Röhre.
Um das zu umgehen, muß der Hacker WoW selber manipulieren, so daß die Zahl nicht an den WoW-Server, sondern direkt an den Hacker gesendet wird. Der WoW-Server geht dann von einem Disconnect aus, die Zahl ist nicht gesperrt, und der Hacker kann sich später damit anmelden und den Account übernehmen.
Noch einfacher ist es, wenn der Hacker den Einlogbildschirm von WoW komplett durch ein anderes Programm ersetzt, das lediglich eure Accountdaten entgegennimmt, dann einen Wow-Fehler simuliert, und die Daten an den Hacker schickt; dann merkt ihr nicht mal, daß was schiefläuft, denn solche Fehler treten ja häufig genug auch so auf.
Fazit: Wenn das System nicht geschützt ist, und ein Hacker nach Belieben Änderungen am System durchführen kann, nutzt auch der neue Stick von Blizzard nichts. Die Frage ist lediglich, ob er sich weit genug verbreitet, daß es sich für die Hacker überhaupt lohnt, dagegen vorzugehen.
Nichts von dem, was ich tue, ist harmonisch. Ich beherrsche die Elemente ganz so, wie ich es will. Dafür gibt es keine Gegenleistung. Und ich würde es mir auch nicht anders wünschen.
-- Toshe Chaosberster
-- Toshe Chaosberster
Es giibt bei WoW noch keine Hacker.
Alle Accounts die beisher "gehackt" wurden, aber bisher mit in Anführungstrichelchen "billigen" tricks wie keylogger, irgendwelche fake emails / fake webseiten gearbeitet (so genanntes fishing) um an die Passwörter zu kommen.
Sie haben keine Passwörter gehackt oder gecrackt.
Das Verfahren is zu 100% es sei den so genannte "Echtheitszugriffe" würde vor genommen werden.
Dazu müsste der jenige aber sehr sehr schnell arbeiten, er muss dir vorgaukeln du gibst den code dort eiin wo er hingehört, fängt ihn ab und benutzt ihn in der vorgeschriebenen minute selbst.
Da diese "Hackaktionen" mit bekannten Passwort aber immer nachts stattgefunden haben, damit sie genug zeit haben den Account leer zu räumen und nicht großartig von Leuten aus der F-List / Gilde angeschrieben werden.
Wer geht schon zur Hauptzeit nen Account leer räumen?
Alle Accounts die beisher "gehackt" wurden, aber bisher mit in Anführungstrichelchen "billigen" tricks wie keylogger, irgendwelche fake emails / fake webseiten gearbeitet (so genanntes fishing) um an die Passwörter zu kommen.
Sie haben keine Passwörter gehackt oder gecrackt.
Das Verfahren is zu 100% es sei den so genannte "Echtheitszugriffe" würde vor genommen werden.
Dazu müsste der jenige aber sehr sehr schnell arbeiten, er muss dir vorgaukeln du gibst den code dort eiin wo er hingehört, fängt ihn ab und benutzt ihn in der vorgeschriebenen minute selbst.
Da diese "Hackaktionen" mit bekannten Passwort aber immer nachts stattgefunden haben, damit sie genug zeit haben den Account leer zu räumen und nicht großartig von Leuten aus der F-List / Gilde angeschrieben werden.
Wer geht schon zur Hauptzeit nen Account leer räumen?