Also jeder schiiebt ein wort entstehen wird dann hoffentlich ne gute lange geschichte
ich fang dann mal an
Es...
Es war einmal vor langer Zeit in grünem wundervollen Lederhosen aus vielen Eichhörnchen und Tannenzapfen mit Riemchen sowie ganz großen Taschen. Als es anfing zu regnen riss das Klopapier in Orgrimmar beim Analverkehr ging der Gartenzwerg ganz pflichtvergessen und haarig rüber zum Händler, lachte ihn derbst aus, und sah wie er sich ohne Hose bückte wobei seine Füße geradewegs im Haufen aus Scheiße traten obwohl es sehr warm not war.
Aber dann lief die Nacktelfe Kalidhor nackich durch Thunderbluff und verblüffte keinen Geier. Deshalb blinzelte er sich von Hintern an hintern und packte Moshammer an seinen Eiern lutschte dabei genüsslich Bonbons. Diese waren mit saftigen Urin gefüllt aber Kalidhor naschte eigentlich sowieso um zu kotzen.
Allerdings war schon wesentlich schlimmeres anzunehmen. Worüber Kalidhor sich unglaublich wunderte denn er wußte daß seine DPS viel zu niedrig trotz dem Zauberstab des Homofürsten von gegenüber der Gayparade in seiner Grundschule. Also rief er sene Mutter um Hilfe weil sie gut kochen und Sahne verwirbeln kann, um dann mit ihrem gigantischen Pissvogel unglaublich viele knallrote Gummiboote abzuschiessen.
Trotzdem sollte das aktuelle Damageproblem endlich nicht mehr bestehen. Darum ging der feucht Gnom gewordene Roghar rüber ins Haus. Außerdem ging Razaila den langen vermissten und sehnsüchtig erwarteten Weg hinein zum anderen Schlumpf und legte einen braunen Hammer Haufen auf sein gebeuteltes Gemüt, woraufhin er dem Nacktelfen, dessen Haus er selbst angemalt hatte, seinen Kalidhor auf Großmutter Art servierte. Doch der Regen entwickelte plötzlich sich zum Blizzard Orkan mit tobendem Wurstwasser Geheule riss der Wind das Haus komplett auseinander. Die anderen Frauen gingen aufgeregt jodelnd auf und ab.
Kalidhor der großartige verängstigt blickende Ritter aus Nimmerland zog an und abschwellend zu Lande. Am liebsten wäre nackte Pusteblume am Gurkenhobel des Schweinepriesters Aliazar, dessen kleiner Bruder pink mit lila Streifen spielt Epion am Schniedel. Dennoch kam Kalidhor nicht dazu deswegen lutschte Erodar kleine Messer aus und nahm dann eine große Flasche Milch ins Auto von Karl Guttenberg. Danach ging er unter. Zum Glück raffte er nicht, daß seine Ohren taub sind, weil die Gummibärchen voll grünlicher Farbe sind.
Aber Windläufer hat natürlich noch ein pulsierendes großes Brusthaar. Doch dieses glühte heißer als die argentinischen Chilischoten die es selten zum Mittagessen gab aber öfters zum Frühstück. Lauthals leise fluchend rannte Epion zum Frisör Curly Feuerfresse um und färbte den Haarbüschel an seinen Hoden schweinchenrosa.
Hinterher putzte der kleine Knecht seine dreckigen Hoden mit Stahlwolle aber dabei blutete er viel zu fettig riechende Wollknäuel Ballen auf seinem Fuß. Währenddessen ging Roghar rüber zur braungebeizten Myri um sie wegen Reges strunzdoofem Scheiß Verstopfung die ihn zum äußersten reizt, indem Khramuhl Myri röchelnd am Osten anschmachtet. Froh war Roghar als Kalidhor wieder hysterisch seinen abgefahrenen Reifen suchte. Gewitterwarnungen überschwemmten ganze Ohrmuscheln voll schlechter langer gewundener Brote.
Miesmuscheln schmecken Rzli nur gedünstet. Außerdem liebte der Pimpf alles außer Bier zum Frühstück mit klebrigem Klosteinfrisch. Kalidhor pupste ununterbrochen flüssige Seife in die Ohrmuscheln. Das erfreute unseren Athael, obwohl er herzzerreissende Mettbrötchen hatte. Tierfelsen streichelte man überhaupt nicht mehr. Jedoch rieb Roghar sich ausgiebig an den Wänden und vergeudete ziemlich viel Vokabular mit Sahnepudding. Der leuchtende Pfad wurde beritten von den Kindern seines missachteten Malamutmischlings. Doch Malamutmischlinge wachsen auf verschnörkelten Gänseblümchen unter Palmen in einem warmen durchsichtigen Behälter.
Quara spendierte Valoutrion einen intimen Einblick in güldene Amputationen der großen Zehen. Valoutrion steckte Kalidhor in ein viereckiges Reagenzglas aus Vogelkot. Windläufer bewunderte kleine durchgebratene Rattenschwänze mit Wurstwasser. Währenddessen strickte Oma pinke Kettenhemde für Datanka, der unentwegt fiepend im Kreis aus Rosenblüten herumhopste, nackig mit Holzschuhen voller Pudding.
Athaels Nachtmütze war angeschwollen, weil sie gestern heiß gebadet worden und kalt fritiert umgekehrt wurde. Plötzlich kotzte der Kampfhahn unter den umgestürzten hohlen Zahn, daraufhin donnerte ein sehr betrunkener Charts-begeisterter Weihnachtself seinen Fuß gegen purpurrosa Waschbrettbäuche. Seine Finger schlängelten wagemutig unter seine Schlüpfer. Gedankenverloren begegnete er seinem mörderischen Eheweib mit zerzausten Spaghetti Schamhaarfrisur. Verlegen fragte Epion seine kleine Freundin, woher sie wußte, daß magnetische Eierkugeln hypnotisierend wirken. Völlig aufgelöst heulte sie den Anus an.
Später wollte Roghar lieber einen saftigen Ogerhintern braten und genüßlich dran knabbern. Doch obwohl er wußte, worunter seine verdorbenen sadomasochistischen Arschhaare globale Katastrophen auslösten, verträumt riss er sich seine Hose runter und fing an, augenrollend zu lachen, dabei verfing sich ein Heromode hinter Hodirs Klöten, die unbedingt rasiert werden wollten. Deshalb waberten selbige Dinger in Essig. Das Klöten-Essiggemisch wurde absolut lupenrein weggeschüttet.
